Im Vorfeld haben wir lange überlegt: Könne wir es wagen den Beginn des Festivals um einen Tag vorzuverlegen? Werden wir es schaffen, es zu transportieren, dass es schon am Mittwoch losgeht? Offensichtlich haben wir es geschafft....wir gratulieren uns und Euch zu einem neuen Besucherrekord am ersten Festivaltag!!
Ca. 8000 Leute haben den Weg zu uns gefunden.
Es gab aber auch einiges zu sehen! Auf der Open Air Bühne im Atrium gab es den ganzen Tag entspannende bis groovige Klänge bei unserem Reggae- Abend. Viele Leute liessen sich hier bei den Klängen von "Kubata", "Santeria" und "Medassi" ihre erste StuStaCulum- Maß schmecken.
Um acht konnte man bei einem Sektempfang den ersten Blick auf unsere Kunstaustellungen werfen, die nun jeden Tag zum verweilen und staunen einladen.
Im Zelt ging es irisch los, die "cellarfolks" machten richtig Stimmung.
Dann folgte hier die offizielle Eröffnung des StuStaCulum durch den Vorstand der Vereins "Kulturleben in der Studentenstadt" und Herrn Rosch vom Studentenwerk sowie Herrn Stadtrat Lange. Die Vorfreude auf das Festival hatte Hernn Rosch wohl ein wenig geschwächt, so dass er dieses Jahr 12 Schläge zum Faßanstich brauchte....aber die erste kühle Maß Freibier hat ihn sicher wieder zu Kräften gebracht! Anschliessend rockten die "Face Invaders" für die Tanzwütigen los.
In der Halle strapazierte Philipp Weber die Lachmuskeln der Freunde des gepflegten Kabaretts, zuvor gabs a capella mit "Mouthcraft". "Liquid Loop" bot vor voller Halle tanzbaren Jazz vom allerfeinsten und am Schluß ging es it dem CD-Release der Band "Hammerschmitt" nochmal richtig zur Sache.
Aber auch das Cafe Dada war zu allen Aufführungen voll, sowohl bei der "English Drama Group", beim Improtheater "Domino" als auch beim Liederabend des "Münchener Sommertheaters" kamen die Zuschauer auf ihre Kosten. Musikalisch gabs hier anschliessend noch Stimmung mit "Kritlover" und "cash for phil".
Festzeltwiese, Cocktailzelt, Cuba Lounge oder Weinzelt: wo man hinsah saßen Leute zusammen, genoßen das geniale Wetter und das Programm, und das berühmte "StuStaCulum-Flair" war allerorts zu spüren.
Jetzt sehe ich aus meinem Fenster wieder einen wunderschönen sonnigen Tag anbrechen und freue mich schon, diesen auf dem StuStaCulum zu verbringen.
Wir sehen uns!